Heuer im April war es wieder soweit: unsere jüngsten Mechatronik-CAP.tains hatten die Chance einen Tag bei unserem Partner TGW in Marchtrenk zu verbringen. Christina Wimmer (Personalentwicklung und Lehrlingsbetreuung) und Anton Weissenböck (Ausbildungsleitung) wissen ganz genau was sie tun, wenn sie unseren Praxistag planen und uns gemeinsam mit ihren eigenen Lehrlingen durch diesen Tag begleiten. So fühlen wir uns jedes Jahr aufs Neue extrem gut aufgehoben!
Wir sind jedes Jahr wieder begeistert, wenn wir in der Helix Platz nehmen und einen Blick ins Unternehmen werfen dürfen. Nada Orsulic, Projektmanagerin der HR, gab Einblick in die Geschichte der TGW, wofür sie steht und welche Möglichkeiten sie bietet. Alle unsere CAP.tains beschäftigen sich mit ihrem Fachgebiet, lernen jedes CAP.-Wochenende so viel Neues, doch was machen sie dann damit, wenn sie erst erfolgreich die Ausbildung abgeschlossen haben? Welche Möglichkeiten es für den direkten Berufseinstieg bei der TGW gibt und wie man die ersten Karriereschritte setzt, auch das konnte an diesem Tag geklärt werden.
Die TGW ist einfach faszinierend
Ohne den intralogistischen Meisterleistungen in den zahlreichen Lagern der großen Konzerne wäre für viele der Alltag kaum mehr vorstellbar. Produkte in Windeseile zu erhalten, egal ob im Geschäft oder per Post, ist ein Luxus, der uns nicht immer bewusst ist, aber doch unverzichtbar scheint. Doch wie funktioniert das eigentlich, dass das Produkt unserer Wahl, heute erst bestellt, morgen schon geliefert wird? Alle diese Fragen wurden im Rahmen des Praxistags geklärt. Die Maschinen und Roboter bei ihrer Arbeit zu beobachten und auch teilweise selbst ausprobieren zu können war faszinierend. Zu allem Eintauchen und Erfahren, durften unsere CAP.tains aber dann auch noch so richtig selbst aktiv werden. Denn Anton Weissenböck und seine Lehrlinge unterstützten unsere CAP.tains bei ihrem ersten eigenen Lötprojekt, einem “Tic-Tac-Toe”-Spiel mit Leuchtdioden. Das CAP.-Team wurde da übrigens auch auf die Fertigkeitsprobe gestellt.
Auf den Abschluss des Tages waren unsere CAP.tains so richtig gespannt: Ein Kamingespräch mit Jörg Scheithauer, CFO der TGW Logistics Group. Unsere Jugendlichen fühlten sich besonders wertgeschätzt, dass sich nun auch noch die oberste Führungsebene Zeit nahm, Fragen zu beantworten. Es ist wirklich jedes Jahr aufs Neue eine besondere Erfahrung!
Mir hat der Praxistag sehr gut gefallen. Ich fand das Löten war eine spannende Erfahrung, die wir in Mechatronik schließlich noch brauchen werden, und die Lehrlinge waren auch sehr nett und haben uns dementsprechend geholfen.
Der Lehrlingsausbildner war eine sehr coole Person und für mich hat er den Tag etwas lustiger gestaltet.
Beim Kamingespräch gab es auch eine gute Atmosphäre und ich würde mich definitiv glücklich schätzen, dort ein Praktikum abzuschließen. Mathias, JG2021Ich fand heute alles sehr spannend, angefangen schon bei dem breiten Überblick und vielen großen Zahlen, der Helix Tour mit toller Erklärung und beeindruckender Demonstration und den anschließenden Gedanken und Ideen. Das Löten hat auch viel Spaß gemacht und ein cooles Ergebnis herausgebracht. Mindestens genau so spannend war auch die anschließende Unterhaltung mit dem CFO der TGW, der uns über die verschiedensten Dinge erzählte. Vor allem die Kommunikation auf Augenhöhe mit allen hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Felix, JG2020
Ich habe das Lötprojekt und die entspannte Atmosphäre am coolsten gefunden. Sebastian, JG2021
Es war ein fantastischer Tag und auch eine sehr spannende Führung! Alle waren total nett und die Werte, die die Firma vermitteln will, haben alle, die wir kennengelernt haben, auch genau so vorgelebt. Das Lötprojekt war auch sehr cool! Ich war wirklich begeistert von der Firma und würde mich sofort für einen Ferialjob bewerben, wenn es nur nicht so weit weg wäre! Leandra, JG2021
Ich fand den ganzen Tag äußerst abwechslungsreich. Was mir an dem Tag am besten gefallen hat waren die Roboter-Challenge und das Löten. Außerdem war ich recht überrascht, dass wir sogar den CFO treffen konnten und ihm fragen stellen durften. Zusätzlich war der kurze Ausflug zum Motorik-Platz eine gute Abwechslung vom langen Stehen und Sitzen. Allgemein hat mir der Tag sehr gut gefallen und die Anreise war für mich auch nicht sehr lang. Jakob, JG2021