Der erste Gedanke nach Abschluss einer Ausbildung? Geschafft! Jetzt ist endlich Zeit, meine eigenen Wege zu gehen. Bei CAP. ist das aber ein klarer Fall von „Denkste“! Denn einmal den CAP.-Spirit inhaliert, will man ihn nicht mehr loswerden. So erging es auch den CAP.finishern des Jahrgangs 2012, die es mehr als schade fanden, nach dem Lehrabschluss einfach ihrer Wege zu gehen und die über vier Jahre intensiv aufgebauten Freundschaften und Kontakte aus den Augen zu verlieren.
Und so war die Idee eines „Alumniclubs“ geboren. Dieser soll als Netzwerk zwischen den Absolventen und allen CAP.-Beteiligten, wie Partnerfirmen, Trainern und CAP.tains, fungieren. Das Besondere dabei: Der CAP.-Alumniclub wird mehr als eine online-Karriereplattform und ein Kommunikationsportal sein. Veranstaltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Treffen zu interessanten Themen sollen den persönlichen Austausch intensivieren.
Unter der Federführung von Niklas Gruber wird derzeit intensiv an der Umsetzung der Idee gearbeitet, nach Räumlichkeiten für den Club bzw. die CAP.-Werkstätte gesucht sowie an einer attraktiven Homepage gebastelt.
„Mit dem Alumniclub soll ein Netzwerk von sich gegenseitig inspirierenden Persönlichkeiten entstehen, die sich im CAP.-Alumniclub oder der CAP.-Werkstätte treffen und austauschen können.“ Niklas Gruber, CAP.finisher und Mitinitiator des Alumniclubs.
Er arbeitet derzeit auch an der Umsetzung der Merchandise-Produkte, startet im Jänner seinen Zivildienst bei SOS Menschenrechte und plant danach Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau in Wien zu studieren.