Wie jedes Jahr im Herbst steht Management in Theorie und Praxis bei CAP. am Ausbildungsprogramm. Während der Jahrgang 2014 mit Betriebswirtschaftslehre auf Tuchfühlung ging, rauchten beim Jahrgang 2015 in kreativer Hinsicht die Köpfe. Sie durften für CAP. eine Fragestellung bearbeiten und die Ergebnisse haben uns wirklich staunen lassen.
Was ist ein Annuitätenkredit? Wie sieht die „goldene Bilanzregel“ aus und wann tritt der Fall einer Kontoüberziehung ein? Fragen wie diese wurden im Rahmen des alljährlichen BWL-Planspiels, in dessen Genuss heuer der Jahrgang 2014 kam, bis ins Detail diskutiert. Nach zwei Tagen waren alle CAP.tains Brauereibesitzer, denn die Aufgabenstellung des BWL-Planspiels war es, ein Brauereiunternehmen zu gründen. Hilfreiche Tipps und wertvolle Inputs dafür lieferten Rainer Wasmeyer und Achim Hartmann, die beide Fachexperten im Bereich des Finanzwesens sind und jede Menge Spaß mit den Jugendlichen hatten. „Für mich sind diese zwei Tage immer sehr fordernd und zugleich ein Highlight, weil die Jugendlichen alles wie Schwämme aufsaugen und es immer wieder eine Freude ist, Wissen aus der Praxis und meine Erfahrungen weitergeben zu dürfen, aber auch gleichzeitig von den Jungen viel lernen zu können“, betont Rainer Wasmeyer seine Motivation, als Trainer für CAP. zur Verfügung zu stehen. Achim Hartmann sieht in dieser Generation die Zukunft der Gesellschaft. „Die Arbeit mit jungen wissenshungrigen Menschen macht einfach unglaublich viel Spaß.“
Lösungen auf kreative Weise anzugehen und dabei den Kopf frei von Strukturen zu benutzen, war das Thema im Workshop „Kreatives Problemlösen“. Unter der Leitung von Kurt Haim ging der Jahrgang 2015 eifrig ans Werk, um den Marketingauftritt von CAP. – im Speziellen die Poster, die jeden Herbst in unseren Partnerschulen hängen – genau unter die Lupe zu nehmen. Die Ergebnisse und das hohe kreative Potenzial der CAP.tains versetzten nicht nur den Trainer, sondern auch die CAP.-Projektleitung ins Staunen. „Mit so vielen phantastischen und unterschiedlichen Vorschlägen hätten wir bei weitem nicht gerechnet“, zeigte sich Ruth Arrich begeistert. „Wir werden daraus wesentliche Inputs mitnehmen und diese in die neue Marketingstrategie einfließen lassen.“