Mit der Nemak Linz hat „CAP.“ einen neuen Partner gefunden. 9 wissbegierige CAP.tains statteten der Aluminiumgießerei in Linz einen Besuch ab.
Heiß und laut war es in den Betriebshallen der Nemak Linz. Das tat der Begeisterung keinen Abbruch. Im Gegenteil. Zu Beginn sorgte Nemak-Geschäftsführer Andre Gröschel mit seiner Unternehmenspräsentation für zahlreiche Wow-Effekte. Die (Ein)Führung in die Welt des Aluminiums übernahm im Anschluss Werksplaner Bernhard Hiebl, der die Jugendlichen mit spannenden Schilderungen in seinen Bann zog.
Die Motivation Andre Gröschel‘s, CAP. zu unterstützen: „Wer in die Ausbildung junger Menschen investiert, fördert die Basis für eine positive Zukunft. Über unsere eigene Lehrlingsausbildung hinaus engagieren wir uns deshalb gern in anderen Initiativen, die dieses Ziel verfolgen. Bei CAP werden auf sehr effiziente Weise motivierte Schüler mit umfangreicher praktischer Ausbildung und damit bestem Rüstzeug für ihren beruflichen Erfolg ausgestattet! So nimmt das CAP-Ausbildungsmodell mit der Erhöhung der Chancen der Jugendlichen soziale Verantwortung wahr und hilft gleichzeitig, für den Technologiestandort Österreich und unsere gemeinsame Zukunft die notwendigen hochqualifizierten Arbeitskräfte zu sichern.“
Mit über 70 Jahren Tradition ist die Aluminium-Gießerei ist das drittälteste Werk des Nemak-Konzerns und beliefert den europäischen Automobilmarkt. Nemak selbst ist Weltmarktführer in Sachen Qualität und Technologie, darum enthält auch jedes vierte Auto Komponenten von Nemak bzw. sind alle Automobilhersteller der Welt die Kunden des Unternehmens. 530 Mitarbeiter aus 27 Nationen produzieren in Linz 1 Million Zylinderköpfe pro Jahr und verfügen über so ausgezeichnetes Know-How, dass sie in regelmäßigen Abständen auch an anderen Nemak-Standorten zum Einsatz kommen.
Statements der CAP.tains:
Ich fand den Antrittsbesuch bei der Firma Nemak extrem spannend. Einerseits hat es mich überrascht, wie gut sich der Geschäftsführer auch bei technischen Fragen auskannte und zu jedem kleinen Detail eine Antwort hatte. Andererseits fand ich die Gründungsgeschichte von Nemak sehr interessant, genauso, wie die Führung durch das Werk. Oliver, JG 2017
Wir haben bei der Firma Nemak allgemein sehr viel Neues über die Arbeit in einem wirtschaftlichen Betrieb erfahren, nicht nur im spezifischen Bereich des Unternehmens, der Aluminiumgießung, sondern auch wie der Alltag der Arbeiter in einer Gießerei aussieht. Dieses Angebot an Firmenbesuchen von CAP. ist hervorragend, da uns diese Einblicke bei späteren Entscheidungen mit Sicherheit behilflich sein werden. Felix, JG 2018
Ich habe es sehr faszinierend und überraschend gefunden, dass in Linz die modernste Gießerei ist, obwohl es weltweit insgesamt 38 sind, die dem Konzern Nemak angehören, der der Marktführer für die Herstellung von Automobilteilen ist. Die Mischung aus dem Vortrag über das Unternehmen und die Werksführung hat mir gefallen, weil man die Firma aus verschiedenen Blickwinkeln kennenlernte. Also erfuhr man Informationen und Daten über die Firma und man sah auch wie die Produktion mit modernen Robotorn und effizienten Produktionsschritten erfolgt.
Die Firma Nemak bestimmt eine Stelle, bei der ich mich für ein späteres Ferialpraktikum bewerben möchte. Jakob, JG 2018
Die Firma Nemak hat mich sehr begeistert, weil ich viel über die verschiedenen Gussverfahren erfahren konnte. Es war toll die Produktion zu sehen und die Aluminium-Verarbeitung live beobachten zu können. Magdalena, JG 2017