Seit gestern ist es offiziell: CAP. startet 2018 mit einer Innovationswerkstätte in eine neue Zukunft. Und das ist noch nicht alles, denn die Werkstätte wird Einzug in die heiligen Hallen der Tabakfabrik Linz halten und somit dem Hotspot der Innovations- und Kreativszene mit dem „CAP.-Spirit“ zusätzlich Leben einhauchen.
1.800 m2 Fläche Platz für analoge und digitale Technologien – das sind die Hardfacts der Innovationswerkstätte, die nächstes Jahr im Magazin 3 ihren Platz finden und der erste interdisziplinärer Makerspace seiner Art in ganz Österreich sein wird. Doch das Projekt ist viel mehr. Es wird zum offenen Raum für all jene, die sich für Technik interessieren und begeistern, die ihre Ideen in die Realität umsetzen oder ihr Wissen an andere weitergeben wollen. Die Innovationswerkstätte wird ein Ort des Austausches, des Wissenstransfers und des Netzwerkens – zwischen Privatpersonen, Schülern, Studenten, Start-ups und Unternehmen.
Werkstätte als Homebase für CAP.
Und sie wird die „Homebase“ unserer CAP.tains. Denn die Innovationswerkstätte stellt die zweite Stufe des Gesamtkonzepts von CAP. dar und entstand aus dem dringenden Wunsch einiger unserer CAP.finisher, Zugang zu einer professionell ausgestatteten Werkstätte zu erhalten, um ihre eigenen Ideen verwirklichen zu können. Die Idee stieß nicht nur bei Ruth und Werner Arrich auf Begeisterung. Auch die Future Wings Privatstiftung war sofort an Bord und das Konzept begann zu wachsen. Was vor knapp 2 Monaten noch als kleinere Werkstätte angedacht war, ist ein Großprojekt geworden, das bis über die Stadt Linz hinaus auf große Begeisterung stößt. Dies zeigte sich auch bei der gestrigen Pressekonferenz, an der neben den Projekt-Initiatoren auch Bürgermeister Klaus Luger, Vizebürgermeister Bernhard Baier und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl teilnahmen. Alle waren sich einig: die Innovationswerkstätte ist eine Bereicherung und ein Mehrwert für den (Wirtschafts)Standort Oberösterreich.
Das Geheimnis eines erfolgreichen Konzepts ist die Freude und Begeisterung am Tun sowie ein Miteinander von Menschen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen.
Ruth Arrich, Projektleitung