Als erstes Großevent des CAP.finisherclubs ging der CAP.finisher SUMMIT Mitte April über die Bühne. Zahlreiche CAP.finisher, aktive CAP.tains, Mitarbeiter*innen des CAP.-Teams und Firmenvertreter*innen folgten der Einladung in die GRAND GARAGE. Eine Mischung aus spannenden Vorträgen, Team-Challenge und offenem Austausch beim Fingerfood-Buffet gestaltete die perfekte Atmosphäre, um Kontakte zu knüpfen und sich kennenzulernen.
Den Einstieg in den Nachmittag gestaltete ein Vortrag von Mathias Uhl (TGW Future & Future Wings Privatstiftung). Der Input zum Thema Kommunikation und Kollaboration und die anschließende Team-Challenge, während der die Gäste aus einfachsten Materialien Katapulte bauten, stimmte alle auf die Veranstaltung ein, ermöglichte ein lockeres erstes Kennenlernen und sorgte für großen Spaß.
Natürlich hatten auch die eingeladenen Unternehmen Zeit, sich vorzustellen: Von DS AUTOMOTION gab es einen Einblick in die Welt der Fahrerlosen Transportsysteme. Bei TGW ging es stark um das Thema Unternehmen als Arbeitgeber und dessen Fokus auf Firmenwerte. TIGER Coatings skizzierte die Firmengeschichte und berichtete über neue Entwicklungen im 3D-Druck und beschrieben die Firmenvision(en).
CAP.finisher bieten breitgefächertes Potenzial
Das in den SUMMIT eingebettete Format der CAP.talks bot auch dieses Mal wieder unglaublich interessante Vorträge und zeigte einmal mehr, wie vielfältig und breitgefächert Potenzial und Interessen der CAP.finisher sind. Lorenz Raml (CAP.JG2011) berichtete via Videokonferenz anschaulich über sein aktuelles Auslandssemester in Südkorea, ging auf Kulturunterschiede zwischen Österreich und Südkorea ein und gab hilfreiche Tipps für die Planung eines erfolgreichen Auslandssemesters. Max Arrich, CAP.finisher aus dem JG2010, stellte sein StartUp “paraloq” vor, er begeisterte die Zuhörenden mit einer Mischung aus überblicksmäßiger Erklärung und Liebe zu technischen Details und stand in der anschließenden Fragerunde Rede und Antwort. Paul Kößler rundete die CAP.talks mit einem Einblick in seine Projekte in der GRAND GARAGE ab: Mit seinen Resultaten (von verbesserten Lautsprechern über Pokale aus dem Laserdrucker bis hin zu selbstdesignten 3D-Postern) definiert er den Begriff des Hobby-Bastlers neu.
In den Gesprächen zeigte sich, dass sowohl CAP.finisher als auch Firmenvertreter*innen Vorteile daraus ziehen können, miteinander in den Dialog zu treten, wie CAP.finisher Michael Achleitner findet:
„Für mich als Student ist es oft unklar, was das Berufsleben bereithält. Besonders angesprochen hat mich also die Möglichkeit, direkt mit Stellvertretern von Unternehmen Kontakt aufnehmen zu können und ungefiltert spannende und klärende Gespräche zu führen. Für die Unternehmen selbst kann die direkte Kontaktaufnahme meiner Meinung nach auch sehr von Vorteil sein. Sie können sich direkt bei einer Gemeinschaft von jungen und motivierten CAP.finishern vorstellen und wirklich zeigen, wofür sie sich einsetzen und wofür sie stehen. Ebenso kann ihnen der Diskurs darin helfen, einzuholen, was jungen Menschen heutzutage im Thema Arbeit und Beruf wichtig ist.“